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Adel Theodor Khoury


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Tue, 14 Sep 2010 00:38:47 -0400
-1 +1
Im Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen.
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Fri, 4 Jun 2010 20:00:03 -0400
-2060,0 +2061
Und nähert euch nicht der Unzucht. Sie ist etwas Schändliches, und sie ist ein übler Weg.
-2111 +2111,0
Und Wir senden vom Koran hinab, was den Gläubigen Heilung und Barmherzigkeit bringt; denen aber, die Unrecht tun, bringt es nur noch mehr Verlust.
-6236 +6236
Sei es einer von den Djinn oder von den Menschen.
Major spacing and punctuation fixes
Fri, 4 Jun 2010 19:56:23 -0400
-41,2 +41,2
Und als Wir zu den Engeln sprachen: «Werft euch vor Adam nieder. » nieder.» Da warfen sie sich nieder, außer Iblis. Der weigerte sich und verhielt sich hochmütig, und er war einer der Ungläubigen.
Und Wir sprachen: «O Adam, bewohne du und deine Gattin das Paradies. Eßt reichlich von ihm zu eurem Wohl, wo ihr wollt. Aber naht euch nicht diesem Baum, sonst gehört ihr zu denen, die Unrecht tun. » tun.»
-221 +221
Oder meint ihr, daß ihr ins Paradies eingehen werdet, noch ehe euch das gleiche widerfahren ist wie denen, die vor euch dahingegangen sind? Not und Leid berührten sie, und sie wurden hin und her geschüttelt, so daß der Gesandte und diejenigen, die mit ihm gläubig waren, dann sagten: Wann kommt die Unterstützung Gottes ? Gottes? Wahrlich, die Unterstützung Gottes ist nahe.
-318 +318
Wie wird es wohl sein, wenn Wir sie auf einen Tag versammeln, an dem kein Zweifel möglich ist, und wenn jeder Seele voll erstattet wird, was sie erworben hat ? hat? Und ihnen wird nicht Unrecht getan.
-358 +358
O ihr Leute des Buches, warum streitet ihr über Abraham, wo doch die Tora und das Evangelium erst nach ihm herabgesandt wurden ? wurden? Habt ihr denn keinen Verstand ? Verstand?
-363,2 +363,2
O ihr Leute des Buches, warum verleugnet ihr die Zeichen Gottes, wo ihr sie selbst bezeugt ? bezeugt?
O ihr Leute des Buches, warum verkleidet ihr die Wahrheit mit dem Falschen und verschweigt die Wahrheit, wo ihr es wißt ? wißt?
-366 +366
Und glaubt nur denen, die eurer Religion folgen. » folgen.» Sprich: Die Rechtleitung ist ja die Rechtleitung Gottes. (Fürchtet ihr,) daß jemandem (anderen) das gleiche zukommt, was euch zugekommen ist, oder daß sie mit euch vor eurem Herrn streiten ? streiten? Sprich: Die Huld liegt in der Hand Gottes, Er läßt sie zukommen, wem Er will. Gott umfaßt und weiß alles.
-568 +568
Was hindert euch daran, zu kämpfen auf dem Weg Gottes und für diejenigen unter den Männern, den Frauen und den Kindern, die wie Schwache behandelt werden und die sagen: «Unser Herr, führe uns aus dieser Stadt hinaus, deren Einwohner Unrecht tun, und bestelle uns von Dir her einen Freund, und bestelle uns von Dir her einen Helfer» ? Helfer»?
-570 +570
Hast du nicht auf jene geschaut, zu denen gesagt wurde: «Haltet eure Hände zurück und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe» ? Abgabe»? Als ihnen dann der Kampf vorgeschrieben wurde, hatte plötzlich ein Teil von ihnen eine solche Furcht vor den Menschen wie die Furcht vor Gott oder eine noch stärkere Furcht. Und sie sagten: «Unser Herr, warum hast Du uns den Kampf vorgeschrieben ? vorgeschrieben? Hättest Du uns doch für eine kurze Frist zurückgestellt!» Sprich: Die Nutznießung des Diesseits ist gering, und das Jenseits ist besser für den, der gottesfürchtig ist. Und euch wird nicht ein Dattelfädchen Unrecht getan.
-574 +574
Und sie sagen: «(Wir leisten) Gehorsam. » Gehorsam.» Wenn sie jedoch von dir weggehen, beschließt eine Gruppe von ihnen im Dunkeln etwas anderes als das, was du sagst. Und Gott schreibt, was sie im Dunkeln beschließen, auf. Darum wende dich von ihnen ab und vertrau auf Gott. Gott genügt als Sachwalter.
-686 +686
Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: «Gott ist Christus, der Sohn Marias.» Sprich: Wer vermag denn gegen Gott überhaupt etwas auszurichten, wenn Er Christus, den Sohn Marias, und seine Mutter und diejenigen, die auf der Erde sind, allesamt verderben lassen will ? will? Gott gehört die Königsherrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Gott hat Macht zu allen Dingen.
-688 +688
O ihr Leute des Buches, unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch in einer Zeit, in der die Propheten ausgeblieben sind, Klarheit zu bringen, damit ihr nicht sagt: «Zu uns ist kein Freudenbote und kein Warner gekommen. » gekommen.» Zu euch ist ein Freudenbote und ein Warner gekommen. Und Gott hat Macht zu allen Dingen.
-781 +781
Als die Jünger sagten: «O Jesus, Sohn Marias, kann dein Herr uns einen Tisch vom Himmel herabsenden ?» herabsenden?» Er sagte: « Fürchtet «Fürchtet Gott, so ihr gläubig seid.»
-783 +783
Jesus, der Sohn Marias, sagte: « O «O Gott, unser Herr, sende auf uns einen Tisch vom Himmel herab, daß er für uns, für den ersten von uns und den letzten von uns, ein Fest sei, und ein Zeichen von Dir. Und versorge uns. Du bist der beste Versorger.»
-786 +786
Ich habe ihnen nichts anderes gesagt als das, was Du mir befohlen hast, nämlich: >Dienet Gott, meinem Herrn und eurem Herrn.< Herrn. < Ich war Zeuge über sie, solange ich unter ihnen weilte. Als Du mich abberufen hast, warst Du der Wächter über sie. Und Du bist über alle Dinge Zeuge.
-908 +908
Warum solltet ihr denn nicht von dem essen, worüber der Name Gottes ausgesprochen worden ist, wo Er euch im einzelnen dargelegt hat, was Er euch verboten hat, ausgenommen das, wozu ihr gezwungen werdet ? werdet? Viele führen (andere) durch ihre Neigungen ohne (richtiges) Wissen in die Irre. Aber dein Herr weiß besser über die Bescheid, die Übertretungen begehen.
-979 +979
Er sprach: «Auf ihr werdet ihr leben, und auf ihr werdet ihr sterben, und aus ihr werdet ihr hervorgebracht werden. » werden.»
-1053 +1053
Wähnen sie sich in Sicherheit vor den Ränken Gottes ? Gottes? In Sicherheit vor den Ränken Gottes wähnen sich nur die Leute, die Verlierer sind.
-1102 +1102
Und die Leute des Mose machten sich, nachdem er weggegangen war, aus ihren Schmucksachen ein Kalb als Leib, der blökte. Sahen sie denn nicht, daß es nicht zu ihnen sprechen und sie nicht den Weg führen konnte ? konnte? Sie machten es sich und taten Unrecht.
-1127 +1127
Oder auch nicht sagt: «Unsere Väter waren doch zuvor Polytheisten, und wir sind nur eine Nachkommenschaft nach ihnen. Willst Du uns denn verderben für die Taten derer, die Falsches tun ?» tun?»
-1273 +1273
O ihr, die ihr glaubt, was ist mit euch, daß ihr, wenn zu euch gesagt wird: «Rückt aus auf dem Weg Gottes», euch schwer bis zur Erde neigt? Gefällt euch das diesseitige Leben mehr als das jenseitige? Aber die Nutznießung des diesseitigen Lebens ist im (Vergleich mit dem) Jenseits nur gering(zuschätzen). gering (zuschätzen).
-1347 +1347
Diejenigen, die umkehren, (Gott) dienen, loben, umherziehen, sich verneigen, sich niederwerfen, das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten, die Bestimmungen Gottes einhalten ... einhalten... Und verkünde den Gläubigen eine Frohbotschaft.
-1361 +1361
Sehen sie denn nicht, daß sie jedes Jahr einmal oder zweimal der Versuchung ausgesetzt werden ? werden? Aber dann kehren sie nicht um, und sie bedenken es nicht.
-1388 +1388
Mit dem diesseitigen Leben ist es wie mit dem Wasser, das Wir vom . vom. Himmel herabkommen lassen, worauf die Pflanzen der Erde, wie sie die Menschen und das Vieh verzehren, sich damit vermengen. Wenn dann die Erde ihren Prunk angenommen und sich geschmückt hat und ihre Bewohner meinen, sie verfügen nun über sie, kommt unser Befehl über sie in der Nacht oder am Tag, und Wir machen sie zum abgemähten Land, als ob sie am Tag zuvor nicht in Blüte gestanden hätte. So legen Wir die Zeichen im einzelnen dar für Leute, die nachdenken.
-1455 +1455
«Wie? Erst jetzt, wo du zuvor ungehorsam warst und zu den Unheilstiftern gehörtest ? gehörtest?
-1462 +1462
Wenn doch (irgend)eine (irgend) eine Stadt geglaubt hätte, so daß ihr Glaube ihr genützt hätte! (Keine tat es), außer dem Volk des Jonas. Als diese geglaubt haben, haben Wir die Pein der Schande im diesseitigen Leben von ihnen aufgehoben und ihnen eine Nutznießung für eine Weile gewährt.
-1490 +1490
Ist denn der, der von seinem Herrn einen deutlichen Beweis hat, auf den auch ein Zeuge von Ihm folgt und dem das Buch des Mose vorausging als Vorbild und Barmherzigkeit ... Barmherzigkeit... (den anderen gleich)? Diese glauben daran. Wer aber von den Parteien ihn verleugnet, dessen Verabredungsort ist das Feuer. So sei nicht über ihn im Zweifel, er ist die Wahrheit von deinem Herrn. Aber die meisten Menschen glauben nicht.
-1497 +1497
Es ist mit den beiden Gruppen wie mit dem Blinden und dem Tauben und dem, der sehen, und dem, der hören kann. Sind die beiden etwa einander gleichzusetzen? Wollt ihr es nicht bedenken ? bedenken?
-1503,2 +1503,2
Und, o mein Volk, wer wird mir denn vor Gott Unterstützung gewähren, wenn ich sie verstoßen sollte ? sollte? Wollt ihr es nicht bedenken ? bedenken?
Und ich sage euch nicht, ich hätte die Vorratskammern Gottes, und ich kenne auch nicht das Unsichtbare. Und ich sage nicht, ich sei ein Engel. Und ich sage nicht (von denen), die eure Augen verachten, Gott werde ihnen niemals etwas Gutes zukommen lassen - Gott weiß besser, was in ihrem Inneren ist -, sonst würde ich zu denen gehören, die Unrecht tun. » tun.»
-1571 +1571
Er wird seinem Volk am Tag der Auferstehung vorangehen. Er führt sie wie zur Tränke ins Feuer hinab - welch schlimme Tränke, zu der sie hinabgeführt werden ! werden!
-1611 +1611
Als sie ihn mitnahmen und übereinkamen, ihn in die verborgene Tiefe der Zisterne hinunterzulassen ... hinunterzulassen... - Und Wir offenbarten ihm: «Du wirst ihnen noch das, was sie hier getan haben, kundtun, ohne daß sie es merken.»
-1738 +1738
Auch wenn ein Koran käme, mit dem die Berge versetzt oder die Erde zerstückelt oder zu den Toten gesprochen werden könnte ... könnte... Nein, bei der ganzen Angelegenheit hat Gott allein zu entscheiden. Wissen denn diejenigen, die glauben, nicht, daß Gott, wenn Er wollte, die Menschen alle rechtleiten würde? Diejenigen, die ungläubig sind, wird immer eine Katastrophe treffen für das, was sie gemacht haben, oder sie wird in der Nähe ihrer Wohnstätten niedergehen, bis das Versprechen Gottes eintrifft. Und Gott bricht das Versprechen nicht.
-1740 +1740
Ist denn der, der über jede Seele Macht ausübt, um ihr zu vergelten für das, was sie getan hat, (den Götzen gleich)? Sie stellen Gott Teilhaber (zur Seite). Sprich: Nennt sie. Oder wollt ihr Ihm etwas kundtun, das Er auf der Erde nicht wüßte, oder etwas, das eine offenkundige Rede ist ? ist? Nein, denen, die ungläubig sind, sind ihre Ränke verlockend gemacht worden, und sie sind vom Weg abgewiesen worden. Wen Gott irreführt, der hat niemanden, der ihn rechtleiten könnte.
-1757 +1757
Und als euer Herr ankündigte: >Wenn ihr dankbar seid, werde Ich euch noch mehr Gnade erweisen. Und wenn ihr undankbar seid, so ist meine Pein hart.>» hart. >»
-1906 +1906
Auch hat Er die Herdentiere erschaffen. An ihnen habt ihr Wärme und , und, allerlei Nutzen; und ihr könnt davon essen.
-1972 +1972
Und Gott hat einige von euch im Lebensunterhalt vor den anderen bevorzugt. Doch geben diejenigen, die bevorzugt werden, ihren Lebensunterhalt nicht an die zurück, die ihre rechte Hand besitzt, so daß sie alle darin gleich werden. Wollen sie denn die Gnade Gottes leugnen ? leugnen?
-1977 +1977
Und Gott führt als Gleichnis zwei Männer an. Der eine ist stumm und hat über nichts Gewalt; er ist seinem Herrn eine Last; wo er ihn auch hinschickt, bringt er nichts Gutes. Ist er etwa dem gleich, der die Gerechtigkeit gebietet, wobei er einem geraden Weg folgt ? folgt?
-2068 +2068
Hat denn euer Herr für euch die Söhne erwählt und sich selbst aus den Reihen der Engel Töchter genommen ? genommen? Ihr sagt da etwas Ungeheuerliches.
-2179 +2179
Hättest du doch, als du deinen Garten betreten hast, gesagt: >(Es > (Es ist), was Gott will; es gibt keine Kraft außer durch Gott
-2214 +2214
Da zogen sie beide weiter. Als sie dann einen Jungen trafen, tötete er ihn. Er sagte: «Wie konntest du einen unschuldigen Menschen töten, und zwar nicht als Wiedervergeltung für einen (anderen) Menschen ? Menschen? Du hast da eine verwerfliche Sache begangen.»
-2236 +2236
Bringt mir die Eisenstücke. » Eisenstücke.» Als er nun zwischen den beiden Berghängen gleich hoch aufgeschüttet hatte, sagte er: «Blast (jetzt).» Als er es zum Glühen gebracht hatte, sagte er: «Bringt mir (geschmolzenes) Kupfer, daß ich es darüber gieße.»
-2325 +2325
Sprich: Den, der sich im Irrtum befindet, möge der Erbarmer lange darin gewähren lassen ! lassen! Wenn sie schließlich das sehen, was ihnen angedroht ist, die Pein oder die Stunde, da werden sie wissen, wer die schlimmere Stätte und die schwächere Heerschar hat.
-2388 +2388
Als deine Schwester herging und sagte: >Soll ich euch auf jemanden hinweisen, der ihn betreuen würde?< würde? < So haben Wir dich zu deiner Mutter zurückkehren lassen, damit sie frohen Mutes und nicht betrübt sei. Und du tötetest einen Menschen. Da erretteten Wir dich aus dem Kummer, und Wir unterzogen dich einer harten Versuchung. So verweiltest du jahrelang unter den Leuten von Madyan. Dann kamst du, o Mose, zu einer vorausbestimmten Zeit.
-2445 +2445
Er sagte: «Geh weg. Dein Los im Leben ist, zu sagen: >Ihr dürft mich nicht berühren.< berühren. < Und du hast eine Verabredung, die man dir sicher nicht brechen wird. Und schau zu deinem Gott, den du mit Beharrlichkeit verehrt hast. Wir werden ihn wahrlich verbrennen, und dann werden wir ihn wahrlich ins Meer streuen.
-2566 +2566
Und (erwähne) Ijob, als er zu seinem Herrn rief: «Mich hat Schaden getroffen, und Du bist der Barmherzigste der Barmherzigen. » Barmherzigen.»
-2620 +2620
Diejenigen, die ungläubig sind und vom Wege Gottes abweisen und auch von der heiligen Moschee, die Wir für die Menschen bestimmt haben, gleich ob sie dort oder in der Wüste wohnen ... wohnen... Wer sucht, darin etwas Krummes zu Unrecht zu verüben, den werden Wir eine schmerzhafte Pein kosten lassen.
-2753 +2753
Und Er ist es, der lebendig macht und sterben läßt. Und in seiner Macht steht das Aufeinanderfolgen von Nacht und Tag. Habt ihr denn keinen Verstand ? Verstand?
-2762 +2762
Sie werden sagen: «(Alles) gehört Gott.» Sprich: Wieso seid ihr einem Zauber verfallen ? verfallen?
-2811 +2811
Und ohne die Huld Gottes gegen euch und seine Barmherzigkeit, und hätte Gott nicht Mitleid und wäre Er nicht barmherzig ... barmherzig...
-2826 +2826
Gott ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist einer Nische vergleichbar, in der eine Lampe ist. Die Lampe ist in einem Glas. Das Glas ist, als wäre es ein funkelnder Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, weder östlich noch westlich, dessen Öl fast schon leuchtet, auch ohne daß das Feuer es berührt hätte. Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid. } Bescheid.}
-2895 +2895
Sie kamen doch an der Stadt vorbei, auf die der Unheilsregen niederging. Haben sie sie denn nicht gesehen ? gesehen? Nein, sie erwarten keine Auferweckung.
-2899 +2899
Oder meinst du, daß die meisten von ihnen hören oder Verstand haben ? haben? Sie sind doch nur wie das Vieh, nein, sie irren noch weiter vom Weg ab.
-3218 +3218
Sprich: Lob sei Gott! Und Friede sei über seinen Dienern, die Er sich erwählt hat! Ist Gott besser oder das, was sie (Ihm) beigesellen ? beigesellen?
-3222 +3222
Oder wer führt euch in den Finsternissen des Festlandes und des Meeres (den rechten Weg) ? Weg)? Und wer schickt seiner Barmherzigkeit die Winde als frohe Botschaft voraus ? voraus? Gibt es denn einen (anderen) Gott neben Gott? Erhaben ist Gott über das, was sie (Ihm) beigesellen.
-3324 +3324
Sprich: Was meint ihr? Würde Gott auf euch den Tag als Dauerzustand legen bis zum Tag der Auferstehung, welcher Gott außer Gott würde euch eine Nacht bringen, in der ihr ruhen könnt ? könnt? Wollt ihr denn nicht einsichtig sein ? sein?
-3327 +3327
Und Wir ziehen aus jeder Gemeinschaft einen Zeugen heraus. Da sprechen Wir: «Bringt her euren Beweis. » Beweis.» So wissen sie, daß die Wahrheit Gott gehört. Und entschwunden ist ihnen, was sie zu erdichten pflegten.
-3448 +3448
Und was ihr auf Zins ausleiht, damit es sich aus dem Vermögen der Menschen vermehre, es vermehrt sich bei Gott nicht. Und was ihr an Almosen gebt in der Suche nach dem Antlitz Gottes ... Gottes... - das sind die, die das Doppelte erzielen.
-3553 +3553
Sie meinen, die Parteien seien nicht weggegangen. Und sollten die Parteien (wieder)kommen, (wieder) kommen, möchten sie gerne, sie wären in der Wüste unter den arabischen Beduinen und würden sich über euch erkundigen. Und wenn sie in eurer Mitte wären, würden sie nur wenig kämpfen.
-3668 +3668
Soll der, dem sein böses Tun verlockend gemacht worden ist und der es dann auch schön findet, (rechtgeleitet sein) ? sein)? Gott führt irre, wen Er will, und Er leitet recht, wen Er will. So soll deine Seele nicht über sie in Bedauern zergehen. Gott weiß, was sie machen.
-3704 +3704
Sind sie denn nicht auf der Erde umhergezogen und haben geschaut, wie das Ende derer war, die vor ihnen lebten ? lebten? Sie hatten eine stärkere Kraft als sie. Und Gottes Wille wird durch nichts vereitelt weder in den Himmeln noch auf der Erde. Er weiß Bescheid und ist mächtig.
-3750 +3750
Und wenn zu ihnen gesagt wird: «Hütet euch vor dem, was vor euch, und dem, was hinter euch ist, auf daß ihr Erbarmen findet.» ... findet.»...
-3757 +3757
Sie sagen: «O wehe uns! Wer hat uns von unserer Schlafstätte erweckt ? erweckt? Das ist, was der Erbarmer versprochen hat, und die Gesandten haben die Wahrheit gesagt.»
-3791 +3791
Und denen, die eine Ermahnung verlesen ! verlesen!
-3991 +3991
Ist der Bericht über die Streitigkeiten zu dir gelangt ? gelangt? Als sie über die Mauern in die Räume einstiegen.
-4080 +4080
Ist denn der, dem Gott die Brust für den Islam weitet, so daß er in einem Licht von seinem Herrn wandert, (einem Irrenden gleich) ? gleich)? So wehe denen, deren Herzen gegen die Ermahnung Gottes verhärtet sind! Sie befinden sich in einem offenkundigen Irrtum.
-4082 +4082
Ist denn einer, der sich mit seinem Gesicht vor der schlimmen Pein am Tag der Auferstehung hütet, ... hütet,... (einem Unbekümmerten gleich) ? gleich)? Und es wird zu denen, die Unrecht tun, gesprochen: «Kostet, was ihr erworben habt.»
-4180,4 +4180,4
Wenn sie nun im Feuer miteinander streiten. Dann sagen die Schwachen zu denen, die sich hochmütig verhielten: «Wir waren doch eure Gefolgsleute. Könnt ihr nun einen Teil des Feuers von uns fernhalten ?» fernhalten?»
Diejenigen, die sich hochmütig verhielten, sagen : sagen: «Wir befinden uns doch alle darin. Gott hat nun zwischen den Dienern geurteilt.»
Diejenigen, die sich im Feuer befinden, sagen zu den Wärtern der Hölle: «Ruft zu eurem Herrn, daß Er uns einen Tag der Erleichterung von der Pein gewähre. » gewähre.»
Sie sagen: «Sind nicht eure Gesandten immer wieder mit den deutlichen Zeichen zu euch gekommen?» Sie sagen: «Doch. »Sie «Doch.» Sie sagen: «So ruft ihr selbst.» Aber das Rufen der Ungläubigen geht gewiß ins Leere.
-4202 +4202
Hast du nicht auf jene geschaut, die über die Zeichen Gottes streiten ? streiten? Wie leicht lassen sie sich doch abbringen!
-4215 +4215
Sind sie denn nicht auf der Erde umhergegangen und haben geschaut, wie das Ende derer war, die vor ihnen lebten ? lebten? Sie waren zahlreicher als sie, hatten eine stärkere Kraft und hinterließen mehr Spuren auf der Erde. Und nicht nützte ihnen, was sie zu erwerben pflegten.
-4233 +4233
Was die Aad betrifft, so verhielten sie sich auf der Erde zu Unrecht hochmütig und sagten: «Wer hat eine stärkere Kraft als wir?» Haben sie denn nicht gesehen, daß Gott, der sie erschaffen hat, eine stärkere Kraft hat als sie ? sie? Aber sie verleugneten dauernd unsere Zeichen.
-4259 +4259
Diejenigen, die die Ermahnung verleugnen, nachdem sie zu ihnen gekommen ist ... ist... Es ist ein hehres Buch,
-4271 +4271
Wir werden sie an den Horizonten und in ihnen selbst unsere Zeichen sehen lassen, bis es ihnen deutlich wird, daß es die Wahrheit ist. Genügt es denn nicht, daß dein Herr Zeuge ist über alle Dinge ? Dinge?
-4374 +4374
Und sie sagten: «O du Zauberer, rufe für uns deinen Herrn an aufgrund seines Bundes mit dir, dann werden wir der Rechtleitung folgen. » folgen.»
-4414 +4414
Übe Nachsicht mit ihnen und sprich: «Frieden !» «Frieden!» Sie werden es noch zu wissen bekommen.
-4516 +4516
Und, wenn die Menschen versammelt werden, ihnen Feind sind und ihre Verehrung verleugnen ? verleugnen?
-4523 +4523
Diejenigen, die sagen: «Unser Herr ist Gott»,und Gott», und sich dann recht verhalten, haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein.
-4527 +4527
Und der, der zu seinen Eltern sagt: «Pfui über euch! Wollt ihr denn mir versprechen, ich würde hervorgebracht werden, wo vor mir Generationen dahingegangen sind?» ... sind?»... Sie aber bitten Gott um Hilfe: «Wehe dir, glaube doch. Das Versprechen Gottes ist wahr.» Da sagt er: «Das sind nichts als die Fabeln der Früheren.»
-4538 +4538
Hätten ihnen doch diejenigen Unterstützung geleistet, die sie sich anstelle Gottes zu Göttern nahmen, (angeblich) um sich Zutritt in seine Nähe zu verschaffen ! verschaffen! Nein, sie sind ihnen entschwunden. Das ist ihre Lüge und das, was sie zu erdichten pflegten.
-4608 +4608
Sie sind es, die ungläubig sind und euch von der heiligen Moschee abgewiesen und verhindert haben, daß die Opfertiere ihren Schlachtort erreichen. Und hätte es nicht gläubige Männer und gläubige Frauen gegeben, die ihr nicht kanntet, derentwegen aber euch verwehrt wurde, sie niederzutreten und dadurch unwissentlich ihretwegen Schuld auf euch zu laden ... laden... Dies, damit Gott in seine Barmherzigkeit eingehen läßt, wen Er will. Wenn diese sich abgesetzt hätten, hätten Wir diejenigen von ihnen, die ungläubig sind, mit einer schmerzhaften Pein gepeinigt.
-4633 +4633
Sollen wir wirklich, wenn wir gestorben und zu Staub geworden sind ... ? sind...? Das ist doch eine Rückkehr von weiter Entfernung.»
-4768 +4768
Oder sagen sie: «Er hat ihn sich selbst in den Mund gelegt» ? gelegt»? Nein, vielmehr glauben sie nicht.
-4773 +4773
Oder haben sie eine Leiter, auf der sie (emporsteigen und) lauschen können ? können? Dann soll doch ihr Lauscher eine offenkundige Ermächtigung beibringen.
-4776 +4776
Oder liegt ihnen das Unsichtbare vor, so daß sie (es) aufschreiben ? aufschreiben?
-4870 +4870
Sie sagten: «Sollen wir denn einem Menschen aus unseren Reihen, der allein dasteht, folgen ? folgen? Dann befänden wir uns im Irrtum und litten an Wahnsinn.
-4883 +4883
Sie versuchten ihn in bezug auf seine Gäste zu überreden. Da wischten Wir ihre Augen aus. «Kostet nun meine Pein und meine Warnungen. » Warnungen.»
-4885 +4885
«Kostet nun meine Pein und meine Warnungen. » Warnungen.»
-4954 +4954
Welche der Wohltaten eures Herrn wollt ihr beide für Lüge erklären ? erklären?
-5106 +5106
Für diejenigen von euch, die sich von ihren Frauen durch den Rückenspruch scheiden ... scheiden... Sie sind doch nicht ihre Mütter. Ihre Mütter sind die, die sie geboren haben. Sie sagen da ein verwerfliches Wort und etwas Falsches. Und Gott ist voller Verzeihung und Vergebung.
-5118 +5118
Hast du nicht auf jene geschaut, die sich Leute zu Freunden nehmen, auf die Gott zornig ist ? ist? Sie gehören nicht zu euch, und auch nicht zu ihnen. Und sie leisten wissentlich falsche Eide.
-5165 +5165
O ihr, die ihr glaubt, warum sagt ihr, was ihr nicht tut ? tut?
-5233 +5233
Wenn ihr beide zu Gott umkehrt - eure Herzen waren ja dem Gerede zugeneigt - ... -... Und wenn ihr einander gegen ihn Beistand leistet, so ist Gott sein Schutzherr, und Gabriel, die Rechtschaffenen von den Gläubigen und außerdem die Engel werden (ihm) Beistand leisten.
-5244 +5244
(Er), der sieben Himmel in Schichten erschaffen hat. Und du kannst an der Schöpfung des Erbarmers kein Mißverhältnis sehen. Wende deinen Blick zurück: Siehst du irgendeinen Mangel ? Mangel?
-5333 +5333
Sie waren gegen den Gesandten ihres Herrn ungehorsam. I )a I) a ergriff Er sie mit einem sich steigernden heftigen Griff.
-5391 +5391
Das die Gliedmaßen wegnimmt , wegnimmt,
-5656 +5656
Wehe an jenem Tag denen, die (die Botschaft) für Lüge erklären! , erklären!,
-5672 +5672
An welche Botschaft nach dieser wollen sie denn sonst glauben ? glauben?
-5968 +5968
Ist die Geschichte von der alles bedeckenden Katastrophe zu dir . dir. gelangt?
-6159 +6159
Was ist die Katastrophe ? Katastrophe?
First version
Fri, 4 Jun 2010 19:54:20 -0400
-0,0 +1,6236
Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen.
Lob sei Gott, dem Herrn der Welten,
Dem Erbarmer, dem Barmherzigen,
Der Verfügungsgewalt besitzt über den Tag des Gerichtes!
Dir dienen wir, und Dich bitten wir um Hilfe.
Führe uns den geraden Weg,
Den Weg derer, die Du begnadet hast, die nicht dem Zorn verfallen und nicht irregehen.
Alif Lam Mim.
Dies ist das Buch, an ihm ist kein Zweifel möglich, es ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen,
Die an das Unsichtbare glauben und das Gebet verrichten und von dem, was Wir ihnen beschert haben, spenden,
Und die an das glauben, was zu dir herabgesandt und was vor dir herabgesandt wurde, und die über das Jenseits Gewißheit hegen.
Diese folgen einer Rechtleitung von ihrem Herrn, und das sind die, denen es wohl ergeht.
Denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder ob du sie nicht warnst; sie glauben nicht.
Versiegelt hat Gott ihre Herzen und ihr Gehör, und über ihrem Augenlicht liegt eine Hülle. Und bestimmt ist für sie eine gewaltige Pein.
Unter den Menschen gibt es welche, die sagen: «Wir glauben an Gott und an den Jüngsten Tag.» Doch sie sind keine Gläubigen.
Sie versuchen, Gott und diejenigen, die glauben, zu betrügen. Sie betrügen aber (letztlich) nur sich selbst, und sie merken es nicht.
In ihren Herzen ist Krankheit, und Gott hat ihre Krankheit noch vermehrt. Und für sie ist eine schmerzhafte Pein bestimmt dafür, daß sie zu lügen pflegten.
Und wenn ihnen gesagt wird: «Stiftet nicht Unheil auf der Erde», sagen sie: «Wir schaffen ja nur Ordnung.»
Und doch sind eben sie die Unheilstifter, aber sie merken es nicht.
Und wenn ihnen gesagt wird: «Glaubt, wie die (anderen) Menschen glauben», sagen sie: «Sollen wir denn glauben, wie die Toren glauben!» Und doch sind eben sie die Toren, aber sie wissen es nicht.
Und wenn sie diejenigen, die glauben, treffen, sagen sie: «Wir glauben..» Und wenn sie mit ihren teuflischen Anführern allein sind, sagen sie: «Wir stehen auf eurer Seite; wir treiben ja nur Spott.»
Gott ist es, der ihrer spottet und sie im Übermaß ihres Frevels verharren läßt, so daß sie blind umherirren.
Das sind die, die den Irrtum um die Rechtleitung erkauft haben. Doch bringt ihr Handel keinen Gewinn, noch folgen sie der Rechtleitung.
Mit ihnen ist es wie mit dem, der ein Feuer anzündete. Als es erleuchtete, was um ihn herum war, nahm Gott ihnen das Licht hinweg und ließ sie in Finsternissen zurück, so daß sie nicht sehen können.
Taub, stumm, blind sind sie: Sie werden nicht umkehren.
Oder es ist wie ein heftiger Regen vom Himmel mit Finsternissen und Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen aus Angst vor dem Tod. Und Gott umgreift die Ungläubigen.
Der Blitz raubt ihnen beinahe das Augenlicht. Sooft er ihnen leuchtet, gehen sie in seinem Licht; läßt er es über ihnen dunkel werden, bleiben sie stehen. Und wenn Gott wollte, würde Er ihr Gehör und ihr Augenlicht fortnehmen. Gott hat Macht zu allen Dingen.
O ihr Menschen, dienet eurem Herrn, der euch und die, die vor euch lebten, erschuf, auf daß ihr gottesfürchtig werdet,
Der euch die Erde zu einer Unterlage und den Himmel zu einem Bau machte, und der vom Himmel Wasser herabkommen ließ und dadurch Früchte als Lebensunterhalt für euch hervorbrachte. So stellt Gott keine anderen als Gegenpart zur Seite, wo ihr (es) doch wißt.
Und wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir auf unseren Diener hinabgesandt haben, dann bringt eine Sure gleicher Art bei und ruft eure Zeugen anstelle Gottes an, so ihr die Wahrheit sagt.
Wenn ihr es nicht tut - und ihr werdet es nie tun können -, dann hütet euch vor dem Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind und das für die Ungläubigen bereitet ist.
Und verkünde denen, die glauben und die guten Werke tun, daß für sie Gärten bestimmt sind, unter denen Bäche fließen. Sooft ihnen daraus eine Frucht als Lebensunterhalt beschert wird, sagen sie: «Das ist, was uns vorher beschert wurde»; es wird ihnen aber nur Ähnliches gebracht. Und sie haben darin geläuterte Gattinnen. Und sie werden darin ewig weilen.
Gott schämt sich nicht, als Gleichnis eine Mücke oder das, was darüber hinausgeht, zu nehmen. Diejenigen nun, die glauben, wissen, daß es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Diejenigen, die ungläubig sind, sagen: «Was will Gott mit einem solchen Gleichnis?» Er führt damit viele irre und leitet damit viele recht. Und Er führt damit nur die Frevler irre,
Die den Bund Gottes, nachdem er geschlossen worden ist, brechen und das zerschneiden, was Gott befohlen hat zu verbinden, und die auf der Erde Unheil stiften. Das sind die Verlierer.
Wie könnt ihr Gott verleugnen, wo ihr tot waret und Er euch lebendig gemacht hat? Dann läßt Er euch sterben und macht euch wieder lebendig, und dann werdet ihr zu Ihm zurückgebracht.
Er ist es, der für euch alles, was auf der Erde ist, erschaffen hat, dann hat Er sich zum Himmel aufgerichtet und ihn zu sieben Himmeln gestaltet. Und Er weiß über alle Dinge Bescheid.
Und als dein Herr zu den Engeln sprach: «Ich werde auf der Erde einen Nachfolger einsetzen.» Sie sagten: «Willst Du auf ihr einen einsetzen, der auf ihr Unheil stiftet und Blut vergießt, während wir dein Lob singen und deine Heiligkeit rühmen?» Er sprach: «Ich weiß, was ihr nicht wißt.»
Und Er lehrte Adam alle Dinge samt ihren Namen. Dann führte Er sie den Engeln vor und sprach: «Tut mir die Namen dieser kund, so ihr die Wahrheit sagt.»
Sie sagten: «Preis sei Dir! Wir haben kein Wissen außer dem, was Du uns gelehrt hast. Du bist der, der alles weiß und weise ist.»
Er sprach: «O Adam, tu ihnen ihre Namen kund.» Als er ihre Namen kundgetan hatte, sprach Er: «Habe Ich euch nicht gesagt: Ich weiß das Unsichtbare der Himmel und der Erde, und Ich weiß, was ihr offenlegt und was ihr verschweigt?»
Und als Wir zu den Engeln sprachen: «Werft euch vor Adam nieder. » Da warfen sie sich nieder, außer Iblis. Der weigerte sich und verhielt sich hochmütig, und er war einer der Ungläubigen.
Und Wir sprachen: «O Adam, bewohne du und deine Gattin das Paradies. Eßt reichlich von ihm zu eurem Wohl, wo ihr wollt. Aber naht euch nicht diesem Baum, sonst gehört ihr zu denen, die Unrecht tun. »
Da ließ sie Satan beide vom Paradies fallen und vertrieb sie vom Ort, wo sie waren. Und Wir sprachen: «Geht hinunter. Die einen von euch sind Feinde der anderen. Ihr habt auf der Erde Aufenthalt und Nutznießung für eine Weile.»
Da nahm Adam von seinem Herrn Worte (der Umkehr) entgegen, so wandte Er sich ihm gnädig zu. Er ist der, der sich gnädig zuwendet, der Barmherzige.
Wir sprachen: «Geht von ihm alle hinunter. Wenn dann von Mir eine Rechtleitung zu euch kommt, dann haben diejenigen, die meiner Rechtleitung folgen, nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein.
Diejenigen aber, die nicht glauben und unsere Zeichen für Lüge erklären, das sind die Gefährten des Feuers; sie werden darin ewig weilen.»
O ihr Kinder Israels, gedenket meiner Gnade, mit der Ich euch begnadet habe, und erfüllt euren Bund mit Mir, so will Ich meinen Bund mit euch erfüllen. Vor Mir sollt ihr Ehrfurcht haben.
Und glaubt an das, was Ich hinabgesandt habe zur Bestätigung dessen, was bei euch ist. Und seid nicht die ersten, die es verleugnen. Und verkauft nicht meine Zeichen für einen geringen Preis. Mich sollt ihr fürchten.
Und verkleidet nicht das Wahre mit dem Falschen, und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr es doch wißt.
Und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe, und verneigt euch mit denen, die sich verneigen.
Wollt ihr denn den Menschen die Frömmigkeit gebieten und dabei euch selbst vergessen, wo ihr doch das Buch verlest? Habt ihr denn keinen Verstand?
Und sucht Hilfe in der Geduld und im Gebet. Und das ist ja schwer, außer für die Demütigen,
Die damit rechnen, daß sie ihrem Herrn begegnen und daß sie zu Ihm zurückkehren werden.
O ihr Kinder Israels, gedenket meiner Gnade, mit der Ich euch begnadet habe, und daß Ich euch vor den Weltenbewohnern bevorzugt habe.
Und hütet euch vor einem Tag, an dem keine Seele für eine andere etwas begleichen kann, keine Fürsprache von ihr angenommen und kein Lösegeld von ihr genommen wird, und an dem sie keine Unterstützung erfahren.
Und als Wir euch von den Leuten des Pharao erretteten, die euch schlimme Pein zufügten, indem sie eure Söhne abschlachteten und nur eure Frauen am Leben ließen - darin war für euch eine gewaltige Prüfung von eurem Herrn.
Und als Wir euretwegen das Meer spalteten und euch so retteten und die Leute des Pharao ertrinken ließen, während ihr zuschautet.
Und als Wir uns mit Mose für vierzig Nächte verabredeten. Dann nahmt ihr euch, nachdem er weggegangen war, das Kalb und habt so Unrecht getan.
Dann verziehen Wir euch nach diesem (Frevel), auf daß ihr dankbar würdet.
Und als Wir Mose das Buch und die Unterscheidungsnorm zukommen ließen, auf daß ihr der Rechtleitung folget.
Und als Mose zu seinem Volk sagte: «O mein Volk, ihr habt euch selbst Unrecht getan, indem ihr euch das Kalb genommen habt. Kehrt zu eurem Schöpfer um und tötet einander. Das ist besser für euch in den Augen eures Schöpfers.» Da wandte Er sich euch wieder gnädig zu. Er ist der, der sich gnädig zuwendet, der Barmherzige.
Und als ihr sagtet: «O Mose, wir werden dir nicht glauben, bis wir Gott offen sehen.» Da ergriff euch der Donnerschlag, während ihr zuschautet.
Dann erweckten Wir euch nach eurem Tod, auf daß ihr dankbar würdet.
Und Wir ließen die Wolken euch überschatten und sandten auf euch das Manna und die Wachteln hinunter: «Eßt von den köstlichen Dingen, die Wir euch beschert haben.» Und nicht Uns taten sie Unrecht, sondern sich selbst haben sie Unrecht getan.
Und als Wir sprachen: «Tretet in diese Stadt ein und eßt reichlich davon zu eurem Wohl, wo ihr wollt; und betretet das Tor in der Haltung der Niederwerfung und sagt: Entlastung!, dann vergeben Wir euch eure Verfehlungen. Und Wir werden den Rechtschaffenen noch mehr geben.
Dann vertauschten es diejenigen, die Unrecht taten, mit einem Ausspruch, der anders war als das, was ihnen gesagt worden war. Da sandten Wir über diejenigen, die Unrecht taten, ein Zorngericht vom Himmel herab dafür, daß sie frevelten.
Und als Mose um Wasser für sein Volk bat. Da sprachen Wir: «Schlag mit deinem Stab auf den Stein.» Da brachen aus ihm zwölf Quellen hervor, so daß jede Menschengruppe wußte, wo ihre Trinkstelle war. - «Eßt und trinkt von dem, was Gott beschert hat, und verbreitet nicht Unheil auf der Erde.»
Und als ihr sagtet: «O Mose, wir werden es nicht aushalten, nur eine einzige Speise zu haben. So rufe für uns deinen Herrn an, daß Er uns etwas hervorbringe von dem, was die Erde sonst wachsen läßt an Gemüse, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln.» Er sagte: «Wollt ihr denn das Minderwertige in Tausch gegen das Bessere nehmen? Zieht hinab nach Ägypten. Ihr habt dort, was ihr erbittet.» Und über sie wurden Erniedrigung und Elend gelegt, und sie zogen sich den Zorn Gottes zu. Dies dafür, daß sie immer wieder die Zeichen Gottes verleugneten und die Propheten zu Unrecht töteten; dies dafür, daß sie ungehorsam waren und immer wieder Übertretungen begingen.
Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind, und die Christen und die Säbier, all die, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und Gutes tun, erhalten ihren Lohn bei ihrem Herrn, sie haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein.
Und als Wir eure Verpflichtung entgegennahmen und über euch den Berg emporhoben: «Nehmt, was Wir euch zukommen ließen, mit aller Kraft und gedenket dessen, was darin steht, auf daß ihr gottesfürchtig seid.»
Aber ihr, ihr kehrtet euch danach ab. Ohne die Huld Gottes gegen euch und seine Barmherzigkeit wäret ihr gewiß unter den Verlierern.
Und ihr wißt um diejenigen von euch, die gegen den Sabbat eine Übertretung begangen haben, worauf Wir zu ihnen sprachen: «Werdet zu verabscheuten Affen.»
So machten Wir es zu einem warnenden Beispiel für die Zeitgenossen und die Nachfolgenden und zu einer Ermahnung für die Gottesfürchtigen.
Und als Mose zu seinem Volk sagte: «Gott befiehlt euch, eine Kuh zu schächten.» Sie sagten: «Nimmst du uns zum Gegenstand des Spottes?» Er sagte: «Ich suche Zuflucht bei Gott davor, daß ich zu den Törichten gehöre.»
Sie sagten: «Rufe für uns deinen Herrn an, daß Er uns deutlich mache, wie sie sein soll.» Er sagte: «Er spricht: Es soll eine Kuh sein, die weder alt noch zu jung zum Kalben ist, eben mittleren Alters dazwischen. Nun tut, was euch befohlen wird.»
Sie sagten: «Rufe für uns deinen Herrn an, daß Er uns deutlich mache, welcher Farbe sie sein soll.» Er sagte: «Er spricht: Es soll eine gelbe Kuh sein, deren Farbe intensiv ist und die den Zuschauern Freude macht.»
Sie sagten: «Rufe für uns deinen Herrn an, daß Er uns deutlich mache, wie sie sein soll, denn die Kühe kommen uns doch ähnlich vor. Aber wir werden gewiß, so Gott will, die richtige finden.»
Er sagte: «Er spricht: Es soll eine Kuh sein, die weder zum Pflügen des Ackers noch zum Bewässern der Felder gezwungen wurde, fehlerfrei und ohne Farbmischung.» Sie sagten: «Jetzt hast du die Wahrheit gebracht.» Sie schachteten sie. Doch beinahe hätten sie es nicht getan.
Und als ihr jemanden getötet hattet und über ihn miteinander Streit bekamt. Aber Gott bringt doch heraus, was ihr verschwiegen hattet.
Da sprachen Wir: «Schlagt ihn mit einem Stück von ihr.» So macht Gott die Toten wieder lebendig und läßt euch seine Zeichen sehen, auf daß ihr verständig werdet.
Nach diesem Geschehen verhärteten sich eure Herzen, so daß sie wie Steine waren oder noch härter. Denn unter den Steinen gibt es welche, aus denen die Bäche hervorbrechen; und es gibt welche, die sich spalten, so daß das Wasser aus ihnen herauskommt; und es gibt welche, die aus Ehrfurcht vor Gott herunterfallen. Und Gott läßt nicht unbeachtet, was ihr tut.
Erhofft ihr etwa, daß sie mit euch glauben, wo doch ein Teil von ihnen das Wort Gottes hörte, es aber dann wissentlich entstellte, nachdem er es verstanden hatte?
Wenn sie diejenigen, die glauben, treffen, sagen sie: «Wir glauben.» Und wenn sie miteinander allein sind, sagen sie: «Wollt ihr denn mit ihnen über das reden, was Gott euch eröffnet hat, so daß sie damit vor eurem Herrn mit euch streiten? Habt ihr denn keinen Verstand?»
Wissen sie denn nicht, daß Gott weiß, was sie geheimhalten und was sie offenlegen?
Unter ihnen gibt es Ungelehrte, die das Buch nicht kennen, sondern nur Wunschvorstellungen heranziehen. Sie stellen ja nur Mutmaßungen an.
Aber wehe denen, die das Buch mit ihren Händen schreiben und dann sagen: «Dies ist von Gott her», um es für einen geringen Preis zu verkaufen! Wehe ihnen wegen dessen, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen wegen dessen, was sie erwerben!
Und sie sagen: «Das Feuer wird uns sicher nur für eine Anzahl von Tagen berühren.» Sprich: Habt ihr bei Gott ein (solches) Versprechen erhalten? - dann wird Gott sein Versprechen niemals brechen -, oder sagt ihr über Gott, was ihr nicht wißt?
Nein, diejenigen, die eine schlechte Tat erworben haben und die ihre Schuld umfängt, das sind die Gefährten des Feuers; sie werden darin ewig weilen.
Und diejenigen, die glauben und die guten Werke tun, das sind die Gefährten des Paradieses; sie werden darin ewig weilen.
Und als Wir die Verpflichtung der Kinder Israels entgegennahmen: «Ihr sollt nur Gott dienen, die Eltern gut behandeln, und auch die Verwandten, die Waisen und die Bedürftigen. Sprecht freundlich zu den Menschen. Verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe.» Danach habt ihr - bis auf wenige von euch - den Rücken gekehrt und euch abgewandt.
Und als Wir eure Verpflichtung entgegennahmen: «Ihr sollt nicht gegenseitig euer Blut vergießen und nicht einander aus euren Wohnstätten vertreiben.» Da habt ihr sie bekräftigt, indem ihr dies bezeugt habt.
Dennoch tötet gerade ihr einander und vertreibt einen Teil von euch aus ihren Wohnstätten, indem ihr einander in Schuld und Übertretung gegen sie unterstützt. Und wenn sie als Gefangene zu euch kommen, so löst ihr sie aus. Dabei ist euch doch verboten, sie zu vertreiben. Glaubt ihr denn nur an einen Teil des Buches und verleugnet den anderen? Die Vergeltung für diejenigen unter euch, die dies tun, ist nichts als Schande im diesseitigen Leben, und am Tag der Auferstehung werden sie der härtesten Pein zugeführt werden. Und Gott läßt nicht unbeachtet, was ihr tut.
Das sind die, die das diesseitige Leben gegen das Jenseits erkauft haben. So wird ihnen die Pein nicht erleichtert, und sie werden keine Unterstützung erfahren.
Und Wir ließen dem Mose das Buch zukommen und nach ihm die Gesandten folgen. Und Wir ließen Jesus, dem Sohn Marias, die deutlichen Zeichen zukommen und stärkten ihn mit dem Geist der Heiligkeit. Wollt ihr euch denn jedesmal, wenn euch ein Gesandter etwas bringt, was ihr nicht mögt, hochmütig verhalten und einen Teil (von ihnen) der Lüge zeihen und einen (anderen) Teil töten?
Und sie sagen: «Unsere Herzen sind unbeschnitten.» Aber nein! Gott hat sie wegen ihres Unglaubens verflucht. Darum sind sie sowenig gläubig.
Und als ein Buch von Gott zu ihnen kam, das bestätigte, was bei ihnen war - zuvor pflegten sie um den Sieg über die zu bitten, die nicht glauben -, als nun zu ihnen kam, was sie kannten, da verleugneten sie es. So komme Gottes Fluch über die Ungläubigen!
Schlimm ist das, wofür sie ihre Seelen verkauft haben, daß sie verleugneten, was Gott herabgesandt hat, aus ungerechter Ablehnung, daß Gott etwas von seiner Huld herabsendet, auf wen von seinen Dienern Er will. So haben sie sich Zorn über Zorn zugezogen. Und die Ungläubigen erhalten eine schmähliche Pein.
Und wenn zu ihnen gesagt wird: «Glaubt an das, was Gott herabgesandt hat», sagen sie: «Wir glauben an das, was auf uns herabgesandt wurde.» Sie verleugnen aber, was nachher kam, obwohl das die Wahrheit ist, das bestätigt, was bei ihnen ist. Sprich: Warum habt ihr früher die Propheten Gottes getötet, wenn ihr gläubig seid?
Und Mose kam doch zu euch mit den deutlichen Zeichen. Dann aber nahmt ihr euch, nachdem er weggegangen war, das Kalb und habt so Unrecht getan.
Und als Wir eure Verpflichtung entgegennahmen und den Berg über euch emporhoben: «Nehmt, was Wir euch zukommen ließen, mit aller Kraft und hört darauf.» Sie sagten: «Wir hören, und wir gehorchen nicht.» Und für ihren Unglauben mußten sie das Kalb wie ein Getränk in ihre Herzen aufnehmen. Sprich: Schlimm ist das, was euer Glaube euch befiehlt, wenn ihr (überhaupt) gläubig seid.
Sprich: Wenn die jenseitige Wohnstätte bei Gott euch unter Ausschluß der anderen Menschen zusteht, dann wünscht euch den Tod, so ihr die Wahrheit sagt.
Aber niemals werden sie ihn sich wünschen wegen der Werke, die ihre Hände vorausgeschickt haben. Und Gott weiß über die, die Unrecht tun, Bescheid.
Und du wirst sicher finden, daß unter den Menschen sie am meisten am Leben hängen - auch mehr als die Polytheisten. Manch einer von ihnen möchte gern tausend Jahre alt werden. Aber das Altwerden wird ihn gewiß nicht von der Pein wegrücken. Und Gott sieht wohl, was sie tun.
Sprich: Wenn einer dem Gabriel ein Feind ist - denn er hat ihn auf dein Herz herabkommen lassen mit der Erlaubnis Gottes als Bestätigung dessen, was vor ihm vorhanden war und als Rechtleitung und Frohbotschaft für die Gläubigen -,
Wenn einer ein Feind ist Gott und seinen Engeln und seinen Gesandten, und Gabriel und Michael, dann ist Gott den Ungläubigen ein Feind.
Und Wir sandten zu dir gewiß deutliche Zeichen hinab. Nur die Frevler verleugnen sie.
Will ein Teil von ihnen denn jedesmal, wenn sie einen Bund schließen, ihn verwerfen? Nein, die meisten von ihnen glauben nicht.
Und als zu ihnen ein Gesandter von Gott her kam, der bestätigte, was bei ihnen war, warf ein Teil derer, denen das Buch zugekommen war, das Buch Gottes hinter seinen Rücken, als ob sie von nichts wußten.
Und sie folgten dem, was die Satane unter der Herrschaft Salomos vortrugen. Aber nicht Salomo war ungläubig, sondern die Satane waren ungläubig; sie lehrten die Menschen die Zauberei und das, was auf die Engel in Babel, Haarut und Maarut, herabgesandt worden war. Diese jedoch lehrten niemanden, ohne zu sagen: «Wir sind nur eine Versuchung, so werde nicht ungläubig.» So lernten sie von ihnen das, womit sie zwischen dem Mann und seiner Frau Zwietracht stifteten. Und sie vermögen niemanden damit zu schädigen, es sei denn mit Gottes Erlaubnis. Und sie lernten, was ihnen schadete und nicht nützte. Und sie wußten, daß derjenige, der dies erkauft, im Jenseits keinen Anteil hat. Schlimm ist das, wofür sie ihre Seele verkauft haben. Wenn sie es doch wüßten!
Und wenn sie geglaubt hätten und gottesfürchtig gewesen wären!... Eine Belohnung von Gott ist doch besser, wenn sie es doch wüßten!
O ihr, die ihr glaubt, sagt nicht: «Achte auf uns» (raainaa), sondern sagt: «Schau auf uns» (unzurnaa). Und hört darauf. Und für die Ungläubigen ist eine schmerzhafte Pein bestimmt.
Diejenigen von den Leuten des Buches und von den Polytheisten, die nicht glauben, mögen es nicht gern, daß auf euch etwas Gutes von eurem Herrn herabgesandt wird. Gott aber schenkt seine Barmherzigkeit in besonderer Weise, wem Er will. Und Gott besitzt große Huld.
Was Wir auch an Zeichen aufheben oder der Vergessenheit preisgeben Wir bringen dafür ein besseres oder ein gleiches. Weißt du denn nicht, daß Gott Macht hat zu allen Dingen?